Ein hochpräzises 3D-Programm in Form eines Roboters der Jacobs University ist soweit, dass es mit dem sogenannten Laserscanner seine Umgebung in 3D erfasst und die sogenannten Wärmebrücken ermittelt. Diese Wärmebrücken verursachen einen Wärmeverlust an die Außenwelt und führen so zum Energieverlust in Gebäuden.
Man muss sich das so vorstellen, die raumseitige Oberflächentemperatur von Bauteilen sinkt ab, das Tauwasser fällt letzten Endes aus. Dies kann zu Schimmelbildung führen und schließlich führt ein hoher Transmissionswärmebedarf zu noch höherem Heizwärmebedarf und hier schließt sich der Kreis: es führt zu höheren Heizkosten, die uns ohnehin schon zu Kopfe steigen.
Mit dieser neuer 3D-Technik lassen sich die Wärmeverluste leichter ermitteln und beheben. Ein Flugobjekt, welches in Planung ist, soll in Zukunft die Dächer genauer vermessen.
Hier ein ausführliches Video für euch:
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Bildquelle: screenshot_www.focus.de