Das besondere bei dieser Geschichte ist, dass man sich in diesem 3D-Park frei bewegen kann und mit eigenen Interaktionen, die mithilfe eines mit RFID-Chip versehenem Armbands registriert werden, auf sich aufmerksam machen kann. Die Interagierung zwischen Mensch und Computeranimation erlabt die besondere Technik der Kinect-Sensoren. Mit einer 3D-Brille zusätzlich kann diese wahnsinnig bunte 3D-Ausstellung erlebt werden.
Zur späten Stund wird der Park dann auch noch als Nachtclub genutzt, rund 3000 Tanzwütige können dann unter dem 3D-Himmel so richtig abrocken.
Das aktuelle Werbevideo gibt einen schönen Einblick in diese 3D-Welt:
Wunderbar diese Vorstellung, jedoch für uns in weiter Ferne. Denn vorerst kann man diesen Erlebnis-Park mit seinen 65 Attraktionen nur in Korea bestaunen. Geplant sind weitere Parks in den USA, China und Singapur. Für Deutschland hat sich bis jetzt noch kein Investor gefunden, der die schlappen 13 Millionen Dollar an Baukosten tragen möchte. Noch nicht!
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