Derzeit kann man sich im Londoner Science Museum sein Gesicht scannen lassen und sich anschließend als eine 3D-Fotografie betrachten.
Man muss sich das so vorstellen: Die Gesichtpunkte werden mit Hilfe von drei Kameras erstellt, mit sechs Bildern verknüpft und zu einer 3D-Fotografie zusammengefasst. Wie ein Video und doch eine 3D-Fotodarstellung. Die Initiative, die mit Hilfe mehrerer Krankenhäuser ins Leben gerufen wurde, erhofft sich zum Ende dieser Ausstellung die größte Datenbank für Gesichtsmorphologie gesammelt zu haben. Dank der Informationen und Angaben verschiedener Gesichtsformen können chirurgische Eingriffe so noch besser geplant und präziser ausgeführt werden.
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Bis zum 10.04.2012 steht im Londoner Science Museum der interaktive Stand „Me in 3D“ den Besuchern zur Verfügung.
Quellen:
http://www.sciencemuseum.org.uk/visitmuseum/events/demonstrations/Live_Science_me_3d.aspx
Bildquelle: www.vision-systems.com