Nun experimentiert auch der Großkonzern Walt Disney mit den 3D-Druckern für Dreidimensionales! Neue Spielsachen können so unkomplizierter mit Hilfe der 3D-Technik gedruckt und getestet werden. Neueste Entwicklungen auf dem 3D-Drucker-Markt ermöglichen der Filmindustrie in viel größeren Dimensionen zu produzieren. Vom Zeitersparnis mal ganz abgesehen!
In Pittsburgh im Disney-Labor wird bereits auf Hochtouren mit 3D-Figuren experimentiert. Das Labor entwickelt seit geraumer Zeit innovative Lichttechnologien, nun werden diese an den Figuren erprobt. Innerhalb kurzer Zeit lassen sich die Prototypen ausdrucken, mit denen dann mit LED’s dämonische Blicke getestet werden. Durch kleine Löcher in den Kanälen, die von unten mit LED’S beleuchtet werden, werden verschiedene Lichtquellen ganz simpel erzeugt und miteinander verbunden. So entstehen „böse“ Disney-Blicke.
Hier eine kleine Zusammenfassung über Walt Disney. Einfach unglaublich diese Filmentwicklung!
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Damals noch unbezahlbar, heute kann man einen 3D-Drucker wie das Einsteigermodell „Ultimaker“ aus den Niederlanden für knapp 1200 Euro erstehen. Die USA ist uns da wieder etwas voraus- da gibt es einfache 3D-Geräte schon für einige hundert Dollar. Aber je höher der Preis, desto präziser kann ein Druckergebnis erzielt werden. Ein Profigerät wie der bei Disney kann auch locker eine halbe Million kosten.
Internetportale wie „Thingiverse“ und „Shapeways“ haben inzwischen Millionen Anhänger, denn allein „Thingiverse“ bietet mehr als 28 000 frei verfügbare Modelle! Von Schlüsselanhänger bis zu Rückenkratzer lässt sich doch alles in Druck geben. Ein Wahnsinnsgeschäft!
Der Geschäftsführer Martijn Elserman kann über das Geschäft mit seinem „Ultimaker“ nicht klagen. Seit Mai 2011 erzielte sein Unternehmen 3,2 Millionen Unsatz. Seit 2009 verkaufte er insgesamt 13 000 Geräte.
Im folgenden Video erzeugt ein „Ultimaker“ eine Star Wars-Figur innerhalb paar Minuten:
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Und zum Abschluss noch einen lustigen Walt Disney Film…ach herrlich diese alten Filme!!!
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Quellen: