Smartphones sind die Zukunft!

Überall, wo man hinsieht, sieht man Smartphones. Noch nie habe ich so viele Menschen gesehen, die beim Gehen nicht auf den Boden schauen oder die Umgebung erkunden, sondern auf ihr Smartphone gucken. Leute, da muss doch was falsch laufen, oder? Sind wir so realitätsfern und haben wir nichts Besseres zu tun, als nur im Netz zu surfen? Erfahren wir alles, was in der Welt los ist, nur noch über das Smartphone? Was ist mit unseren Nachrichtensendungen im Fernsehen- reicht das nicht aus?

Eins steht fest, das Smartphone löst zum größten Teil den Fernseher ab. An den Verkaufszahlen sieht man ganz genau, dass das Smartphone den Fernseher längst überholt hat. Die Hersteller verkauften allein in Deutschland 18,4 Millionen Geräte, das entspricht einem Wachstum von 32 Prozent und einem Gesamtumsatz von 6,8 Milliarden Euro!

TV-Geräte hingegen wurden weniger verkauft als im Jahr zuvor, mit 9,6 Millionen bedeutet das einem Gesamtumsatz von 6 Milliarden Euro und nur ein leichter Wachstum von 0,2 Prozent. Das ist mager! Und das, obwohl sich auch im Bereich TV viel getan hat: 3D-Fernseher, überdimensionale Bildschirme, Vernetzung mit dem Internet (allerdings nur ein Drittel), all diese Punkte sprechen doch für die Anschaffung eines neuen TV-Geräts, oder?

Hier eine kleine Geschichte zum TV-Gerät:

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Das Thema Mobile gewinnt auch im E-Commerce eine zunehmend wichtige Rolle und ich vermute, das ist der Knackpunkt beim Fernseher. Den rasanten Wachstum im E-Commerce hat man nicht nur dem Angebot in Netz zu verdanken, sondern auch den Smartphones und Tablets.

Preise beobachten, vergleichen und im richtigen Augenblick zuschlagen, während man eigentlich unterwegs ist und nicht mit seinem Computer fest verwachsen sein muss. Dank Smartphone geht alles und überall. Das schein für ein Smartphone zu sprechen und doch war man noch nie so abhängig von einem „Handy“ wie heute.

Seht es mal in Zahlen, wie Smartphones unsere Welt veränderten:

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Jedenfalls ist es Fakt, dass dank dem Smartphone und den Tablet-PCs, die laut gfu 3,3 Millionen Mal verkauft wurden, der E-Commerce zugenommen hat. Klassische Handys gehören allerdings zu den Verlierern, auf die gleiche Treppe dürfen sich Digitalkameras und Notebooks einreihen. Das sind die absoluten Verlierer in unserer vernetzten Welt.

Der gfu-Aufsichtsratschef Hans Joachim Kamp erklärt: “Smartphones sind das Produkt des Jahres.“ Das Geschäft rund um den E-Commerce entwickelt sich sehr gut, rund 40 Milliarden Euro wurden im Jahre 2012 erwirtschaftet.

Jetzt ist der Zeitpunkt für Unternehmen zu erkennen, wie wichtig Werbung, Angebot und Auftritt im Internet ist und auf den Zug frühzeitig aufspringen. Produkte mit einem 3D Konfigurator professionell in Szene zu setzen, die Internetseite ansprechend zu machen und selbst Kleinigkeiten wie das Map-Design kann entscheidend sein. Nur dann kann ein Unternehmen davon profitieren.

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Quelle: www.ecommerce-vision.de
www.visualtektur.de