Wer kennt sie nicht mehr, die Zeiten in denen noch Tusche & Bleistift zum architektonischen Planungsalltag gehörte und in dem Visualisierungen noch bunte Graphen waren? Auch heute noch werden Gebäude mit modernsten CAD-Systemen geplant und präsentiert, die sich optisch kaum von den historischen Zeichnungen vom Zeichenbrett unterscheiden. Zweidimensionale Ansichten, die sich schwarz auf weißem Hintergrund, umrahmt von komplexen Maßketten präsentieren.
Das sind auch genau die vom Stadtplanungsamt geforderten Vorgaben für eine Baugenehmigung. Und da sie schonmal vorhanden sind, werden sie auch so dem Bauherren und der Öffentlichkeit präsentiert.
Eine alternative und durch die fortgeschrittene Technik recht einfache Ergänzung von diesen Standart-Ansichten können fotorealistische Architekturvisualisierungen und farbige Hausansichten sein. Wie in diesem Projektbeispiel von einem unserer Kunden, ist das Verständnis für die geplanten Gebäude um ein vielfaches höher, wenn sich auf der Fassade das richtige Material befindet. Es werden weniger Fragen gestellt und ein fachfremder Bauherr versteht besser, was der Planer da konkret geplant hat.
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