Die Zukunft der Architekturvisualisierung

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Sind Architekturvisualisierungen noch zeitgemäß?

Diese Frage stellen wir uns gerne in Zeiten der neuen virtuellen Realität. In allen Nachrichten, bei Facebook und auf Messen stellen uns Hightech Unternehmen ihre neuesten VR-Brillen, interaktiven 360° Anwendungen und virtuelle 3D-Welten vor.

Mit diesen neuen Techniken eröffnen sich viele neue und beeindruckende Perspektiven auf das Marketing in der Immobilienbranche und auf die Präsentation von neuen Entwürfen der Architekten und Ingenieure. So lassen sich nun ganz unkompliziert Vor-Ort-Termine mit Interessenten direkt auf dem noch unbebauten Grundstück realisieren, bei denen die Kunden jeweils eine VR-Brille erhalten und sich virtuell ihr zukünftiges Zuhause genau ansehen können. Sie erhalten dabei den Eindruck als besichtigen sie tatsächlich gerade die fertigen Bauwerke.

Bei all diesen Neurungen stellt sich nun die Frage der Notwendigkeit von klassischen Marketingmitteln wie die der Architekturvisualisierung. Also dem einfach zweidimensionalen Abbild der in Planung befindlichen Bauwerke und Architekturen. Ganz ehrlich, wir wissen es nicht. Wir wissen nur, dass solange nicht jeder Mensch seine Recherche mit einer VR-Brille erledigt, sondern dafür seinen eigenen 2D-Monitor am Computer oder dem Smartphone oder etwa eine Tageszeitung nutzt, solange wird es auch ganz normale 2D-Bilder geben.

Bei einer objektiven Einschätzung von Potenzialen lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Einen ähnlichen Hype gab es schonmal vor 6-7 Jahren bei der Einführung der 3D-Fernseher-Technik und der ersten sehr erfolgreichen 3D-Animationsfilme wie zum Beispiel Avatar. Aber heute ist davon nicht mehr viel übrig geblieben. Oder wie oft nutzen Sie persönlich eine 3D-Brille im Alltag?

Wir wünschen uns sehr, dass sich die positive Entwicklung rund um Virtual Reality und die damit verbundenen Innovationen fortsetzen aber an den einfachen und leicht zugänglichen Informationen für Bauherren wird es nicht viel ändern. Der einfache Flyer, eine Anzeige in Zeitung oder einem Immobilienportal oder die informative Internetseite, wird auch in Zukunft der erste und damit wichtigste Kontaktpunkt zwischen Angebot und Nachfrage bleiben.

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