Ein Immobilienprojekt zu vermarkten ist eine Herausforderung, der sich normalerweise spezialisierte Immobilien-Marketing-Agenturen stellen oder was intern nebenbei einfach mitläuft. Gerade in Zeiten einer starken Nachfrage ist das aus Kostengründen eher die Regel als die Ausnahme. Dennoch möchten auch Bauträger, Makler oder Architekten, die kein Budget für hochwertige Vermarktungsmittel wie zum Beispiel Architekturvisualisierungen haben, später mit herausragenden Referenzen glänzen. Sollte sich der Anbietermarkt wieder zum Nachfragemarkt entwickeln, sichert diese Herangehensweise auf lange Sicht das Überleben eine Firma bzw. eines Architekturbüros.
Architekten, Bauträger und Immobilienmakler, ihrer Architekturvisualisierung auf einfache Weise selbst durchführen möchten, verspricht die Software Lumion eine ausgedehnte Funktionalität und eine übersichtliche, einfache Bedienbarkeit. Mit dieser 3D-Software lassen sich in kurzer Zeit aus einer CAD-Planung, fotorealistische Architekturvisualisierungen als Bilder oder Videos (Animationen) erstellen. Aufgrund der leichten Erlernbarkeit und der schnellen Bildberechnung eignet sich dieses Tool für Architekturvisualisierung nicht nur für Projektpräsentationen und wettbewerbsgerechte Darstellungen, sondern auch als schnelle Entwurfskontrolle über alle Planungsphasen eines Objekts.
Das Rendertool hat Schnittstellen zu allen gängigen, am Markt relevanten CAD-Programmen, sodass die 3D-Modelle einfach übernommen und weiterbearbeitet werden können. Für die Ausgestaltung der fotorealistischen Architekturvisualisierung stehen in der Bibliothek tausende Symbole zur Verfügung. Photoshop-Effekte werten die Architekturvisualisierung weiter auf und Kamerafahrten durch das Gebäude lassen sich mit wenigen Klicks realisieren.
Auch wenn wir als professionelle 3D-Agentur auf eine professionelle, aber dadurch auch viel kompliziertere Lösung setzen, ist Lumion eine Empfehlung für diejenigen, die mit wenig Zeit und Aufwand, viel erreichen wollen. Aber sehen Sie selbst:
Quelle: lumion3d.de
Bild: Screenshot aus dem YouTube-Video