Virtuelle Raumbegehung mit 3D-Videobrille.

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In Zukunft wird es Architekten und Bauingenieuren sichtlich einfacher fallen, ihre Kunden von Projekten zu überzeugen, dank 3D-Videobrille.

Mit dieser 3D-Videobrille des KIT-Spinoffs „inreal Technologies“ begehen die Kunden virtuell die geplante Architektur. Überzeugungskunst muss der Auftragnehmer mit dieser Technik nicht mehr leisten, die 3D-Technik erledigt den Job!

Hinter dieser Idee steckt das junge Unternehmen „inreal Technologies“. Thomas Schander, Michael Beyhs und Moritz Luck gründeten die Firma im Jahre 20120 und seitdem geht es bergauf. Für ihre innovative Idee wurden die drei fleißigen Jungs mit einem Gründerstipendium aus dem „EXIST“-Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technik ausgezeichnet.

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Das Terminal besteht aus einer 3D-Videobrille mit integrierten hochauflösenden Bewegungssensoren, dank denen passt sich die virtuelle Umgebung in Echtzeit der Kopfbewegung an. Außerdem gehört zum Terminal noch ein Controller, 3D-Bildschirm und ein Tablet. Über die Steuerung des Tablets können Änderungswünsche viel schneller abgeändert werden. Hört sich doch alles nach viel Zeitersparnis an, für beide Parteien!
So, nun muss diese schlaue Idee fleißig in Umlauf gebracht werden und alle haben mehr Zeit, um über die Feinschliffe zu diskutieren! Find ich gut!

Quellen:

http://www.ka-news.de/region/karlsruhe/KIT-Studenten-Mit-3D-Videobrille-Haus-vor-dem-Bau-begehen;art6066,813107

http://www.inreal-tech.com/

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