Wie virales Marketing für Architekten funktioniert. Sight3D – neue Helden!

Sight3d.com

3D-Visualisierungen verändern die Werbewelt – auch und gerade in der Architektur

„Wer nicht wirbt, der stirbt“ – ein altgedientes Business-Sprichwort erlangt neue Bedeutung durch die faszinierenden Möglichkeiten, die sich über das Internet anbieten:

Web 2.0 ist in aller Munde, und gerade in der Architektur kann mit verblüffenden interaktiven Animationen, dreidimensionalen Räumen und fotorealistischen Visualisierungen ein virales Marketing in Gang gesetzt werden, das Kunden fesselt und zum Stauen bringt.

Was steckt also hinter dem Begriff „virales Marketing“ und wie können gerade Architekten diese neue Werbeform für sich nutzen, ohne gegen das Werbeverbot zu verstoßen?

Mit viralem Marketing bezeichnet man die „Mund-zu-Mund-Propaganda“ über das Internet – also über eMails, Plattformen, Blogs, Newsletter und Social Communitys wie Twitter. Für eine erfolgreiche „virale“ Verbreitung im Netz braucht man eine pfiffige Werbe-Botschaft, die sich in die Erinnerung einbrennt und die einlädt zum Teilen und Weitersagen.

Architekten haben nur eingeschränkte Möglichkeiten, für sich und ihre Leistungen zu werben – um so bedeutender sind fotorealistische 3D-Projekt-Visualisierungen, die magnetisch anziehen, weil sie durch ihre einzigartige Qualität überzeugen.

Weitere Möglichkeiten bieten lustige Videos oder überzogene Verfremdungen von Realen Geschehnissen. Aber auch ganz ernste Themen, wie Umweltverschmutzung, die eine Architekt/in mit seiner/ihrer Architektur ganz alleine besiegt und so den Planeten vom Untergang bewahrt, können zu diesem Zweck benutzt werden.

Die Kosten sind geringer als man dankt. Oft reicht ein einfaches Homevideo, das mit einer digitalen Handkamera aufgenommen ist oder eine kleine Keynote/PowerPoint – Präsentation, die als PDF der Online-Gemeinde zur Verfügung gestellt werden. Die Botschaft ist wichtiger als das Medium.

Bitte nicht vergessen neben der Botschaft auch den Weg zum Urheber aufzuzeigen. Dies kann mit einem versteckten Logo, was der Betrachter erst auf dem zweiten Blick entdeckt oder aber mit einem großen Link auf der letzten Folio/im letzten Bild des Videos erfolgen. Wobei hier wieder auf das Werbeverbot geachtet werden sollte. Also bitte nur „Kontaktdaten“ und nicht „Hier Informieren anfordern“-Button einbinden.

Damit das erstellte Werk auch leicht verteilt werden kann, sollten Sie Möglichkeiten zum einbinden bereitstellen. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Verbreitung per E-Mail oder das Freigeben des Linkes auf einem Sozialen Netzwerkes wie z.B. Facebook, StudiVZ oder MySpace.

Damit Sie eine Vorstellung der Möglichkeiten bekommen, hier ein Beispiel unserer eigenen Internetplattform Sight3D:


Sight3D ist ein Projekt des Visualisierungs-Büros visualtektur, das sich seit dem Start Anfang 2010 exponentiell verbreitet.

Ob über Wikipedia, YouTube, Twitter oder Facebook: das faszinierende internationale Architekturarchiv Sight3D, die Sehenswürdigkeiten mit allen relevanten Informationen bereitstellt, dreidimensional interaktiv visualisiert – frei einzubetten wie YouTube-Videos – wird weitergereicht und wächst täglich!

Viel Glück mit Ihren Ideen und sollten Sie Fragen haben, wir helfen Ihnen gerne weiter.

 

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