Interaktive Schaufenster begeistern!

Schaufenster sollen die Passanten begeistern und locken. Interaktive Schaufenster tun genau das. Sie locken, begeistern, unterhalten und bringen die Passanten dazu, länger am Fenster zu verweilen. Die Chance, dass der Kunde dann auch Interesse für das beworbene Produkt entwickelt und in das Geschäft reinkommt, ist sehr hoch.

Der englische Telekommunikationsanbieter Orange bedient sich an der klugen Kinect-Technologie und begeistert vorbeigehende Passanten. Auch nach Ladenschluss könne Passanten Nachrichten lesen, die neuesten Kino-Trailer schauen, kleine interaktive Spiele spielen und auf der Internetseite von Orange surfen. Die Aufmerksamkeit hat er allemal!

Was zieht die Passanten in den Laden?
Mit dieser Frage setzen sich immer mehr Marken auseinander, denn der Verkauf in den Geschäften geht zunehmend zurück, die Menschen zeihen das Online-Shopping oft vor und kaufen bequem im Internet ein. Die Kunden sollen also in die Läden gelockt werden. Bei der interaktiven Installation ist der Vorteil, dass die Bewegungen des Betrachters aufgenommen und in eine Installation umgesetzt werden.

Immer mehr Geschäfte statten ihre Schaufenster mit einer interaktiven Installation aus, häufig in den Metropolen zu sehen.

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Besonders schönes Beispiel sind die acht Schaufenster von NIKE in Englang, London. Kommentarlos übergebe ich es an euch:

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Ein Vorteil für das interaktive Schaufenster ist die phantasievolle Art, den Kunden indirekt anzusprechen, ihm ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und für ein Produkt zu begeistern!

Wie funktioniert eine interaktive Wand?
Kleine Kameras erfassen die Position der Person, die Daten wandern an eine Bildverarbeitungssoftware in Echtzeit. Die Software registriert alles, die Position, Gesten und selbst kleine Bewegungen. Diese Bewegungen werden dann übersetzt in Bewegungen. Klingt simpel und ist es auch.

Hier ein paar weiter Videos mit interaktiven Schaufenstern für euch:

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Quelle: www.invidis.de

www.hhi.fraunhofer.de