3D-Druck ist keine Spielerei

Das Handelsblatt veröffentlicht "Fünf gute Gründe, warum 3D-Druck eben nicht nur Spielerei ist". Foto: Handelsblatt Online

Das Handelsblatt veröffentlicht „Fünf gute Gründe, warum 3D-Druck eben nicht nur Spielerei ist“. Foto: Handelsblatt Online

Gasturbinen bei Siemens, Architektur-Modelle, Schmuck, Lebensmittel, Ersatzteile auf großen Schiffen, Orthesen, Knochen oder aber ganze Häuser. Der 3D-Druck hält in vielen Unternehmen und auch in der Medizin Einzug. Trotzdem gibt es noch viele Skeptiker, die die neue Entwicklung als Blase ansehen und der gedruckten dritten Dimension beispielsweise in der Fertigung keine Chance geben.

An diese Zweifler richtet sich eine interessante Aufzählung von „fünf guten Gründen, warum 3D-Druck eben nicht nur Spielerei ist“, die jetzt das Handelsblatt in Form einer Bilderstrecke veröffentlicht hat. Die Gründe beziehen sich allesamt auf Wirtschaft und Industrie und die Vorteile, die der 3D-Druck ihnen bietet. Neben der ressourcenschonenden und passgenauen Fertigung wird auch der weltweite Austausch von 3D-Experten und Projektgebern genannt. Denn die kreativen Köpfe für Lösungen im 3D-Sektor sitzen überall auf der Welt und sind sehr gut vernetzt.

Eine solche Plattform ist auch die 3D-Union, auf der sich Experten und Auftraggeber für 3D-Projekte treffen können. So kann auf das weltweite Know-how einfach zugegriffen und der Beste für das Projekt gewonnen werden.

Quelle:

www.handelsblatt.com